Genau, das kleine Wägelchen bekommt noch einen Bowdenzug, der die Zugmechanik der Drosselklappe mit dem DK E-Motor verbindet. Der ersetzt einfach den Gasfuß, so zu sagen.
Danke , wir lassen nicht locker, auch wenn es zur Zeit viele kleine Schritte sind, die den Fortschritt eher langsam aussehen lassen. Wie Du schreibst...
Und die Bremse bei 9500/min zum Schwitzen bringt .
Guter Punkt. Vorgabe ist den Fliesenboden möglichst nicht anzubohren. Bremsen werden deshalb nur gestellt und nur der Motorträger mit dem Boden verschraubt. Ich kenn das nicht anders aus dem OEM Geschäft, da ist die 4-Quadrantenmaschine (wahrer Luxus) und der Proband abstütztechnisch immer getrennt und nur durch die Antriebswelle verbunden. Die Motorträger müssen im Boden verankert werden, deren Abstützhebelarm ist bei fast 300 Nm etwas knapp bemessen, aber der geschätzt 700 kg schwere Bremsklotz bringt geschätzte 1400 Nm Abstützmoment (350 kg auf 0,4 m). Den bekommen unsere Motoren (bis 353 PS) nicht gedreht.
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