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Thema: Honda in die USA exportieren

  1. #1

    Standard Honda in die USA exportieren

    Hallo zusammen,

    ich heiße Dominik und komme aus München. Ich plane für Oktober meinen Umzug in die USA. Aktuell besitze ich noch 3 Honda Maschinen, die ich wenn möglich gerne mitnehmen möchte. Hat jemand soetwas schon einmal gemacht? Ich hätte gerne "Insider-Infos" wie so ein export wirklich abläuft und wie mit den Maschinen umgegangen wird? Wie es mit der Verzollung aussieht? Wie lange das dauert etc etc. Würde den Umzug gerne mit der Firma SATS machen http://www.globalcartransport.com, auch dafür suche ich Referenzen. Kennt jemand die Firma, oder hat vll sogar schon mal jemand mit dieser Firma gearbeitet?

    Bin über für alle Infos dankbar.

    Dominik

  2. #2
    e.V. Mitglied Avatar von polle
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    Zum Export kann ich nix Beitragen, aber meinst du Autos oder Motorräder?
    Neue Downtempo Mugge von mir --> https://www.youtube.com/watch?v=xDmP32cXVJA

  3. #3
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    Die Frage hab ich mir auch gestellt

    Nichts für ungut, aber ich denke es gibt Foren in denen sicherlich mehr geballte Kompetenz bzgl export vorhanden ist. Also nur weil es Hondas sind, ist die Frage ja nicht unbedingt in einem Honda Forum zu stellen.

    Wie läuft denn der restliche Umzug ab? Ohne Ahnung zu haben, würde ich mir wohl nen Container buchen, alles rein da, und rüber damit. Aber kommt ja drauf an ob man sich dort komplett neu einrichtet und nur zwei Schlüpper mit rüber nimmt.
    Jott ist keine Maßeinheit.

    Senf ist keine Hauptspeise beim ersten Date!

  4. #4
    #kanjoparkhauswächter Avatar von fago88
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    Also ich hab da mal länger mit nem Ami drüber geredet, der Transport bzw. Export ist die eine Sache, dass andere ist dann die Zulassung.

    Da gibts andere Regeln zum Thema Stoßstangen, Beleuchtung usw. Und nen Fahrzeugmodell / Typ den es drüben nicht gibt kannste vergessen dort zuzulassen.
    Kannst das Auto dann 2 mal mitbringen, das erste wird bei diversen Test geschrottet und das 2. darfst du dann anmelden wenn das erste Auto die Tests bestanden hat.

    Bei Fahrzeugen die es dort bereits gibt ist es wohl einfacher, muss aber defintiv auf den US Standard umgebaut werden was Sicherheit und Abgasnorm betreffen.
    Dafür kannste dir versuchen Papiere zu besorgen wo der Unterschied zwischen EU und US Version liegt....


    Alles im allen wird es sich wohl finanziell nicht lohnen.


    Sollte es um Motorräder gehen weiß ich nicht bescheid, aber sollte halt einfacher sein da die Unterschiede da nicht so krass sein können

  5. #5
    dsdo e.V. Mitglied Avatar von Awake
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    Denke bei deiner Schilderung kommt es auch sehr auf den Bundesstaat an.
    Betrachte ich mal, der Einfachkeit wegen, nen US EJ8 und vergleicht den mit dem deutschen EJ8.
    US hat keine LWR, keine Nebelschlussleuchte, Gurte ohne E-Zeichen, keine Rückstrahler, keine WFS. So gesehen höherer Standard als in den US.
    Aber hab auch zugegeben wirklich keine Ahnung von der Materie. US haben härtere Richtlinien was Fußgängerschutz betrifft, das stimmt. Aber da sehe ich bei meinem Referenzmodell auch keine Unterschiede.

    Edit:
    Dritter Googleeintrag. Ist zwar von ADAC, aber gut..

    https://www.adac.de/infotestrat/fahr...?prevPageNFB=1
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