Tolle arbeit
Tolle arbeit
Scheint gut geworden die Kunststoffschweißerei, wobei der Übergang an der Schweißstelle jetzt nicht mehr so rund ist. Willst das noch anmodellieren?
Auf jeden Fall ordentlich Aufwand alles... aber da hast ja Glück, dass du die Stoßstange selber nicht verbreitern musst.
Ich baller’ in dem Coupé mit 240 über die Bahn - dat is meine Freiheit!
- Karl-Heinz Grabowski -
Das ist bei HONDA echt nach über 34 Jahren noch easy, da der Kunststoff noch schöne Eigenschaften hat. Das kannst bei vielen anderen Autos in dem Alter vergessen.
Den Übergang werde ich etwas spachteln. Das werde ich sowieso müssen, da es natürlich nie 100%ig wird. Alson zumindest nicht bei mir.
In der Breite muss es schon ca. 1,5cm nach außen. Das juckt aber nicht, da ich die Stoßstange soweit ausstellen kann und die Kontur zum Kotflügel ja eh neu wird.
Es macht mich WAHNSINNIG dass in diesem Thread die Bilder mal gehen und mal nicht. Sowohl bei Firefox als auch bei Safari
Nimm mal abload.de für deine Bilder
Ansonsten schleift die Kinnlade wie immer nur auf dem Boden sobald die Bilder gehen. Absolutes HAMMER Projekt wo einfach mal alles drüber hinaus ist
Stabile Updates ! Bin sehr gespannt wie es weiter geht.
Zündspule mit exakt gleicher Optik habe ich letztens bei einem Polo 6n2 gewechselt
https://www.motointegrator.de/artike...xoCEmQQAvD_BwE
Jott ist keine Maßeinheit.
Senf ist keine Hauptspeise beim ersten Date!
Ich gehe auch fast davon aus, dass des ein BOSCH Spule ist und die nur ihren Aufkleber drauf machen.
Aber egal. Der Kurs hat gepasst und es gibt ja keine Turbine die den Funken ausbläst
Ganz normal. Die Spannung soll ja hoch bleiben.
Ja, irgendwie sehe ich das immer zu technisch und überall Optimierungspotential. Wohl berufsbedingt so eine Krankheit. Teilweise sogar einfach alterbedingte Vernunftentscheidungen, wie den Käfig.
Aber ich stelle immer wieder fest, dass ich lieber 10 Montoren als 1 Karosse mache. Und jetzt muss man noch mal auf die Kacke hauen, bevor man in 10 Jahren gar nix mehr eingetragen bekommt ^^
Geändert von MB2_HORST (04.01.2021 um 20:56 Uhr)
Richtig geiles Update. Macht Freude, das zu sehen...
EE/EF hool for life
Honda 1.6 i-VT #150 - Rebuild 2023
Es ist mal wieder etwas passiert. Wenn auch keine spektakulären Updates, da der Lackierer jetzt gerade erst seinen ollen BMW reparieren muss
Da ich mich leider bei der ersten Platte für die Spule etwas verrechnet habe, hab ich noch einmal eine fräsen lassen.
Ist aber nicht so dramatisch, da ich das in Rumänien machen lasse und so ein einfaches Teil ja nicht mehr viel kostet.
Das war die erste Version. Da haben allerdings zwei Befestigungsbohrungen nicht gepasst und ich hab verbockt, dass ich den originalen Nockenwellensensor ja auch mit der HALTECH benötige
Versuch Nummero Duo hat dann gepasst. Sitzt jetzt an der Stelle des originalen Zündverteilers und der OEM-Nockenwellensensor hat auch easy Platz. So passen auch die originalen Zündkabel ohne Probleme, hoffe ich .
Der BOSCH Nockenwellensensor hat auch einen kleinen gefrästen Halter bekommen und nimmt seine Werte an dem Trigger-Wheel, welches auf die origianle Riemenscheibe verschweißt ist ab.
Das ganze ist noch um ca. 5° verstellbar, damit man den bei der Inbetriebnahme sauber einstellen kann, da er 90° vor OT sein soll.
Als Sensoren kommen BOSCH Sensoren zum Einsatz. Da der 35 Jahre alte Kram natürlich Quatsch ist an einem neuem Steuergerät.
Den Überrollkäfig habe ich in schwarz seidenmatt pulvern lassen. So sollte der Käfig in Verbindung mit einem schwarzen Himmel dann nicht so stark auffallen und ist auch gegen Kratzer geschützt.
Das Befestigungsmaterial für den Käfig wurde in schwarz verzinkt, so das alles schön zusammen passt.
Einige Kleinteile wie den Scheibenwischermotor, Scheibenwischergestänge, Bremskraftverteiler, Querlenker etc. habe ich zerlegt, gereinigt, gefettet und versucht so gut es geht in Neuzstand zu versetzen. Und man muss schon sagen, dass die Qualität von dem alten Zeug teilweise echt geil ist. Da sind Aufkleber, Lacke, Kunststoffe nach 35 Jahren mit etwas Arbeit wie neu.
Eigentlich habe ich ja im Fahrwerksbereich alle Gelenke neu gemacht. Angesichts der Kilometerleistung habe ich mir aber verkniffen, die Querlenker und Traggelenke vorne zu erneuern, da sowohl das Gelenk als auch der Gummi noch aussehen wie neu. Und ich bezweifle, dass ein Zubehörgelumpe heutzutage die Festigkeit hat wie das Originalteil. Deshalb bleibt das erst mal wie es ist und wurde nur mit 3 Schichten Branthox 3in1 lackiert.
So geht es in kleinen Schritten voran und das Ziel, Inbetriebnahme 2035 rückt in greifbare Nähe.
Geändert von MB2_HORST (27.02.2021 um 12:09 Uhr)
Wie Escobar schon sagte, immer die Zwischenhändler ausschalten!
Ach nee, Denzel Washington war das oder?
Benutzen, statt putzen!
"Das ist nur optisch angerissen, da ist kein richtiger Riss."
Der Programmierer der Autokorrektur ist ein Erdloch und soll sich ins Knie fügen!
Egal...
wichtig ist die Taugenichtse auszuschalten und die wertschöpfende Industrie im Osten Europas zu unterstützen
Gibt mal wieder ein Update....
Nach langer Zeit hat sich nun endlich ein Lackierer gefunden, der die Voraussetzungen zu erfüllen scheint.
Er hat keine Angst vor GFK und findet die Qualität für GFK nicht schlecht
Er war positiv vom Auto an sich überrascht, da als er Honda gehört hat schon die Alarmglocken angingen.
Er findet meien Vorarbeit top, da ihm böses geschwant hat als ich gesagt habe ich habe schon Vorarbeit gemacht
Er will zwar auch mein Bestes, aber sich nicht bereichern
Da es nun also so scheint als würde in die Richtung was weiter gehen, muss ich nun noch ein paar Restarbeiten machen.
Dazu gehört, der Tankdeckel. Diese existiert leider bei den Verbreiterungen nicht und hat eine sehr doof 3-dimensionale Form, da er in die Verbreiterung integriert ist.
Also lange überlegt, wie man so etwas machen kann. Im Internet gegoogelt, aber auch nichts vernünftiges gefunden.
Also überlegt, dass ich die Innenkontur irgendwie abformen muss, genauso wie die Außenkontur.
Für die Innenkontur fand sich schnell eien Lösung.
Den Höllenschlund mit Kelbeband ausgekleidet und eine 2mm Wachsplatte mit eingeklebt. Diese simuliert das Spaltmaß, welches später nötig ist. Dann konnte man das Ganze schon mit GFK auslaminieren und relativ einfach wieder entnehmen.
Das teil wird dann auf ca. 5mm herunterschnitten und bildet mit der Späteren Außenhaut den Tankdeckel.
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Für den eigentlichen Tankdeckel oder den äußeren Teil, muss die Kontur mit einer Negativform abgenommen werden.
Es muss also zuerst die Form mithilfe einer GFK-Form abgenommen werden und in diese kann dann der spätere Dankdeckel laminiert werden. Um dies hinzubringen, muss aber vorher der Schlund verschlossen werden und die Kontur des Seitenteiles dabei weiterführen.
Also das Ganze mit Bauschaum ausgeschäumt, zurechtgeschnitten und später mit Spachtel gegelättet. Danach mit einem Schleifklotz in die Form des Seitenteiles gebracht.
Wieder großflächig mit Klebeband abgekelbt und schon kann man 4 Schichten GFK auflaminieren um die Negativform abzunehmen.
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